Wir sind die CSPO Frauen
Werte
Wir feiern: 50 Jahre Frauenstimm- und -wahlrecht
https://us02web.zoom.us/j/85059735695?pwd=Rnd5TTlGZ2krdm9Sb2kyaWYzZ1RkZz09
Falls nötig:
Meeting-ID: 850 5973 5695
Kenncode: 50Jahre
Schaltet euch bitte mit dem eigenen Vor- und Nachnamen sowie Video und Audio zu.
Ihr kommt zuerst in einen Warteraum. Danica wird euch dann „einlassen“ (darum ist es wichtig, dass ihr euch mit eurem Namen zuschaltet)
Haltet etwas zum Anstossen bereit. Wir freuen uns auf euch.
Vision
Unsere Vision:
- Wir wollen eine ausgewogene Vertretung der Geschlechter in politischen Ämtern, in Behörden, in Wirtschaft und Gesellschaft
- Wir wollen eine gerechte Verteilung von Care-Arbeit sowie Anerkennung für die unbezahlte Betreuungs-, Sorge- und Pflegearbeit für Kinder sowie für pflege- und betreuungsbedürftige erwachsene Angehörige
- Wir wollen eine bessere Vereinbarkeit von Beruf, Familie, Alltag und Ämtern
- Wir wollen Massnahmen und Strukturen zur Prävention von Gewalt inklusive Täterarbeit, sowie zum Schutz und zur Unterstützung von gewaltbetroffenen Menschen, insbesondere von Frauen und Kindern.
- Wir wollen eine gezielte Berücksichtigung der spezifischen Voraussetzungen und Bedürfnisse der Geschlechter in Wissenschaft und Forschung – insbesondere in der Medizin.
Vorstand
Wir, die CSPO Frauen, haben keinen klassischen Vorstand. Julia Blöchlinger leitet die CSPO Frauen als Vorsitzende:
Wir arbeiten als Team. So kann sich jede interessierte Frau einbringen.
Partei
Die CSPO Frauen betreiben eine Politik der sozialen Gerechtigkeit. Unbezahlte Care-Arbeit in der Form von Betreuungs-, Sorge- und Pflegearbeit für Kinder sowie für pflege- und betreuungsbedürftige erwachsene Angehörige ist eine gesellschaftliche Notwendigkeit. Ohne diese Arbeit ist das soziale Zusammenleben undenkbar. Auch die Wirtschaft ist auf die Erbringung dieser Leistungen angewiesen. Diese Aufgabe wird immer noch mehrheitlich von Frauen übernommen, die aus diesem Grund wesentliche Abstriche beim Aufbau ihrer Altersvorsorge in Kauf nehmen müssen. Die soziale Situation der Frauen vor allem im Alter kann nicht mit einzelnen Forderungen verbessert werden. Es bedarf deshalb einer grundlegenden Auseinandersetzung mit der Gesellschaftsordnung.